Sicherheitsbegehung

Kostenlose Sicherheitsbegehung für Apotheken

Wer Lücken in der Offizin schließen will, muss
diese zuerst einmal kennen

Sicherheitslücken haben meist die unangenehme Eigenschaft, dass sie erst erkannt werden, wenn es zu spät ist. Und dann wird es nicht selten für Apotheker und Apothekerinnen teuer. Doch das muss nicht sein: Die ApoHelfer bieten Inhabern und Inhaberinnen eine kostenfreie Sicherheitsbegehung der Offizin an. Dabei wird der Einbruchsschutz ebenso berücksichtigt, wie der Versicherungsschutz und die Absicherung vor weiteren Gefahren, die oft übersehen werden.

Für die allermeisten Apotheken ist ein guter Einbruchsschutz unumgänglich. Denn erfahrungsgemäß gehören Apotheken zu den begehrteren Zielen von Einbrechern. Neben interessanter Beute sind Apotheken aus branchenspezifischen Gründen besonders vulnerabel: Die Offizin ist immer ebenerdig gelegen und es müssen eine Schleuse sowie ein Notausgang für das Labor vorhanden sein. Alles potenzielle Schwachstellen, die Dieben den Einstieg in die Offizin erleichtern. Haben sich Einbrecher Zutritt verschafft, dann versprechen Kassen, Medikamentenlager und BTM-Schrank schnelle Beute. Ebenerdig heißt aber auch, dass bei Starkregen oder Hochwasser die Räumlichkeiten schnell unter Wasser stehen können. Lücken gibt es zudem oft im Versicherungsschutz. Ist der Inhalt des Medikamentenkühlschranks geschützt? Wie sieht es bei Retaxierungen aus? Und wie lange wird nach einem Wasserschaden eine
Betriebsunterbrechung vom Versicherer bezahlt? Das sind nur drei von vielen Fragen, die in den meisten Apotheken für Inhaber und Inhaberinnen nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Wie aber können Sie sich vor diesen Risiken schützen? Unsere kostenlose Sicherheitsbegehung liefert genau die Antworten, die Sie benötigen, um Ihre Offizin umfassend abzusichern. Selbstverständlich verpflichtet Sie unser Angebot zu nichts.

Fordern Sie jetzt Ihre kostenfreie Sicherheitsbegehung an.
Selbstverständlich ist unser Angebot für Sie
unverbindlich. Sie verpflichten sich durch die Annahme des Angebots zu nichts.
Wir helfen Ihnen gerne.

Eine branchenspezifische Risikolage erfordert
branchenspezifische Lösungen

Braucht es überhaupt eine Sicherheitsbegehung für Apotheken? Und falls ja, warum? Aus unserer Erfahrung können wir sagen, dass unsere Begehungen nahezu immer gefährliche Lücken in der Absicherung finden. Aber woran liegt das? Zusammenfassend gesagt: Weil die Risikoexposition von Apotheken branchenspezifisch und damit komplex ist und weil es vergleichsweise wenig branchenspezifische Sicherheitskonzepte – von der Versicherung bis zum Einbruchsschutz – gibt. Die Folge: Sehr viele Apotheken sind vor Risiken unzureichend geschützt, weil die apothekengerechten Lösungen nicht bekannt sind. Hier wollen wir Apothekeninhabern und Apothekeninhaberinnen
helfen, eine bessere Absicherung aufzubauen.

Risiken, die oft übersehen werden

Eine Begehung ist zusätzlich wichtig, weil (fast) jede Apotheke individuelle Besonderheiten hat. Und diese können durchaus sicherheitsrelevant sein. Gibt es einen Nebenbetrieb? Etwa ein angeschlossenes Sanitätsfachhaus? Wird ein Reinraum betrieben? Ist ein Bach oder Fluss in unmittelbarer Nähe? Liegt eine Betriebsaufspaltung vor? Solche und viele andere Gesichtspunkte
sollten unbedingt beachtet werden.

Versichern, aber wie?

Ein weitverbreiteter Fehler ist es, mit branchenunspezifischen Versicherungen eine umfassende Absicherung der Apotheke erreichen zu wollen. Zwar können mit solchen Versicherungen die Risiken gedeckt werden, die für Gewerbebetriebe allgemein gelten, doch immer dann, wenn Eigenheiten der Apothekenbranche eine Rolle spielen – und davon gibt es mehr, als man gemeinhin denkt–, besteht
fast nie ein angemessener Versicherungsschutz. Erfahren Sie mehr über einen apothekengerechten Versicherungsschutz.

Einbruchschutz für Apotheken

Große Schaufenster, oft Automatiktüren, immer im Erdgeschoss, dazu eine Schleuse und ein Notausgang fürs Labor: Apotheken haben viele Schwachstellen, die Einbrecher ausnutzen können. Und das tun sie auch. Denn neben Medikamenten und Betäubungsmitteln kann oft auch Bargeld erbeutet werden. Da zudem Sicherheitsvorkehrungen meist überschaubar sind, gibt es organisierte
Banden, die sich auf den Einbruch auf Apotheken spezialisiert haben. Und Gelegenheitskriminelle steigen ebenfalls gerne ein.

Exkurs: Wie viele Pulverlöscher befinden sich in Ihrer Offizin?

Pulverfeuerlöscher sind ein großes Sicherheitsrisiko in Apotheken, das nicht völlig beherrschbar ist, weil in Apotheken auf diese Löschgeräte nicht verzichtet werden kann. Leider sprühen viele Einbrecher Innenräume mit Feuerlöschern aus, damit die Polizei keine verwertbaren Spuren finden kann. Der Schaden, der dabei entsteht, ist nicht selten größer als der reine Einbruchsschaden.
Insbesondere dann, wenn Täter Pulverlöscher verwenden. Diese sind werden auch gerne genutzt, weil sie unkompliziert in der Lagerung sind. Doch das feine Pulver zieht in alle Räume und jede Ritze. Weder Medikamentenpackungen noch technische Geräte sind vor dem feinen Pulver sicher. Eine Reinigung ist extrem aufwendig und oft nicht möglich. Deshalb sollten Pulverlöscher soweit möglich
durch Alternativen ersetzt werden. Wasser- und Schaumlöscher verursachen zwar ebenfalls Schäden, doch die fallen üblicherweise deutlich geringer aus. ​

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